Bellis perennis Ø
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Gänseblümchen-Urtinktur
Anwendungsgebiete
Blutungen, Blutergüssen, Muskelzerrungen und Muskelschmerzen. Besonders angezeigt, wenn solche Verletzungen mit dem Gefühl einhergehen, Unrecht erlitten zu haben, egal, ob es sich um eine rein subjektive Wahrnehmung handelt oder objektiv im Falle von erlittener Gewaltanwendung begründet ist. Dies gilt auch dann, wenn man seinem eigenen Körper Unrecht angetan hat, indem man durch Forcierung oder Überanstrengung eine Muskelzerrung oder Verletzung verursacht hat.
Gänseblümchentinktur kann äusserlich und innerlich angewandt werden, Letzteres zur systemischen Unterstützung des Heilungs-prozesses und zur Linderung der seelischen Folgen der Verletzung. Auch zur seelischen Unterstützung bei Folgen von sexuellen Übergriffen.
Produktinformationen
Wesen der Pflanze
Unberührtheit, Unschuld, Unversehrtheit, Kindlichkeit
Das Wesen des Gänseblümchens ist auf die Bewahrung einer kindlichen Unschuld und Reinheit gerichtet. Es versucht sich vor Befleckung durch schuldhafte Verstrickungen, wie sie zum Älterwerden gehören, zu behüten. Da dies letztlich unmöglich ist, scheut es sich vor der Welt der Erwachsenen. So scheu und verletzlich es auch ist, kann es dennoch grosse Kräfte freimachen, um die Übergriffe auf seine seelische und körperliche Unversehrtheit zu heilen. Im anderen Namen dieser Pflanze, Massliebchen, kommt zum Ausdruck, dass es in der Liebe Mass hält, das heisst, es dosiert die Leidenschaftlichkeit des Liebesverlangens, es dämpft die überschiessende Potenz. Das Gänseblümchen ist eine wunderbare Hilfe bei allen seelischen und körperlichen Verletzungen, die durch ungestüme Gewaltanwendung, vor allem auch durch sexuelle Aggression entstanden.
Inhaltsstoffe
Saponine, Gerbstoffe
Dosierung
So viel-fältig und einzig-artig der Mensch, so ist auch die (Heil-)Pflanze in ihrem Wesen und Wirken.
Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich für eine optimale Wahl und Dosierung Ihrer Heilpflanze von Ihrer Naturärztin beraten: info@saphichay.com
Größe oder Maße
Tropfen 20 ml
Produktdetails
Heilpflanzen – mehr als nur Wirkstofflieferanten
Die Anwendung von Arzneimitteln aus Pflanzen hat eine lange Tradition. Die Art und Weise ihrer Zubereitung wurde im Laufe der Zeit jedoch immer wieder verändert. Heutige Herstellungsverfahren konzentrieren sich in der Regel auf die chemisch nachweisbaren pflanzlichen Wirkstoffe. Die immateriellen Faktoren Information und Wesen der Pflanze sind aber für die Wirksamkeit ebenso bedeutsam. Diese feinstofflichen Wirkprinzipien reagieren jedoch sehr empfindlich auf moderne Herstellungstechniken.
Besonderheiten
Handarbeit und Technik
Die von Ceres verwendeten Heilpflanzen stammen entweder aus Wildsammlung an speziell ausgesuchten Standorten oder aus biologischem Anbau. Bei Ceres werden die Pflanzen von Hand geerntet und geschnitten, die Ansätze werden von Hand gerührt und filtriert. Dem liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Vermeiden von hochtourigen Verarbeitungsprozessen die feinstofflichen Wirkprinzipien von Heilpflanzen bewahrt werden können. Durch die von Ceres entwickelte Mörsermühle werden ausserdem die Wirkkräfte in einem Ausmass verstärkt, wie es durch Handarbeit alleine nicht möglich wäre. Die Verarbeitung im geschlossenen System (unter Luftausschluss) verhindert zudem die Oxidation und Verflüchtigung von Wirk- und Aromastoffen. Die durchschnittlich zweijährige Reifung in geschlossenen Glasflaschen führt zur Vollendung des Aromas und zur Entfaltung des Wesens der Pflanze.
Hohe Wirksamkeit bei tiefer Dosis
Durch die besondere Herstellung kann mit einer Ceres Urtinktur ein Konzentrat an Wirkkräften angeboten werden, das etwa 10 Mal tiefer als herkömmliche Urtinkturen dosiert werden muss.
Das Ceres-Sortiment bietet eine umfangreiche Palette an heimischen Heilpflanzen, verarbeitet zu über 78 hochqualitativen Präparaten: Urtinkturen, Komplexmittel und Dilutionen.