Carduus marianus Ø
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Mariendistel-Urtinktur
Anwendungsgebiete
Toxische Leberschäden: Therapie und Prophylaxe von Leberschäden, die durch Lebergifte hervorgerufen wurden (Alkohol, Gewerbegifte, Umweltgifte), Drainage (Entgiftung) im Rahmen einer homöopathischen Behandlung, z. B. bei Ekzemen, akute und chronische Hepatitiden, chronisch degenerative Lebererkrankungen (Leberzirrhose), Folgeerscheinungen einer Lebererkrankung wie Verdauungsbeschwerden, Durchfall oder harter Stuhl
Produktinformationen
Wesen der Pflanze
Abgrenzung, Schutz, Individualität
Die Mariendistel fördert die Fähigkeit, sich gegenüber emotionaler und physischer Ausbeutung, gegenüber Angriffen und Manipulationen angemessen zu behaupten. Sie unterstützt damit die Wahrung der eigenen Persönlichkeit, indem sie die aktive Abgrenzung gegenüber schädigenden psychischen Einflüssen stärkt.
Zu beachten ist, dass sich eine psychische Abwehrschwäche auf gegensätzliche Arten äussern kann, nämlich entweder in der Unfähigkeit zur Abgrenzung und zum Neinsagen, oder aber in einer übersteigerten, aggressiven Abgrenzung. Eine solche Schwäche kann zu einer Störung der Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen der Leber führen und damit Ursache von chronischen Krankheiten sein.
Inhaltsstoffe
Silymarin (ein Wirkstoffkomplex aus verschiedenen
Flavanolignanen mit den Hauptkomponenten Silybin, Silychristin und Silydianin), Flavonoide, fettes Öl
Wirkungen
Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Lebergiften. Die therapeutische Wirksamkeit von Silymarin beruht auf zwei Wirkungsmechanismen: zum einen verändert Silymarin die Struktur der äusseren Zellmembran der Leberzellen derart, dass Lebergifte nicht in das Zellinnere eindringen können. Zum anderen stimuliert Silymarin die Regenerationsfähigkeit der Leber und die Neubildung von Leberzellen.
Dosierung
So viel-fältig und einzig-artig der Mensch, so ist auch die (Heil-)Pflanze in ihrem Wesen und Wirken.
Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich für eine optimale Wahl und Dosierung Ihrer Heilpflanze von Ihrer Naturärztin beraten: [email protected]
Größe oder Maße
Tropfen 20 ml
Produktdetails
Heilpflanzen – mehr als nur Wirkstofflieferanten
Die Anwendung von Arzneimitteln aus Pflanzen hat eine lange Tradition. Die Art und Weise ihrer Zubereitung wurde im Laufe der Zeit jedoch immer wieder verändert. Heutige Herstellungsverfahren konzentrieren sich in der Regel auf die chemisch nachweisbaren pflanzlichen Wirkstoffe. Die immateriellen Faktoren Information und Wesen der Pflanze sind aber für die Wirksamkeit ebenso bedeutsam. Diese feinstofflichen Wirkprinzipien reagieren jedoch sehr empfindlich auf moderne Herstellungstechniken.
Besonderheiten
Handarbeit und Technik
Die von Ceres verwendeten Heilpflanzen stammen entweder aus Wildsammlung an speziell ausgesuchten Standorten oder aus biologischem Anbau. Bei Ceres werden die Pflanzen von Hand geerntet und geschnitten, die Ansätze werden von Hand gerührt und filtriert. Dem liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Vermeiden von hochtourigen Verarbeitungsprozessen die feinstofflichen Wirkprinzipien von Heilpflanzen bewahrt werden können. Durch die von Ceres entwickelte Mörsermühle werden ausserdem die Wirkkräfte in einem Ausmass verstärkt, wie es durch Handarbeit alleine nicht möglich wäre. Die Verarbeitung im geschlossenen System (unter Luftausschluss) verhindert zudem die Oxidation und Verflüchtigung von Wirk- und Aromastoffen. Die durchschnittlich zweijährige Reifung in geschlossenen Glasflaschen führt zur Vollendung des Aromas und zur Entfaltung des Wesens der Pflanze.
Hohe Wirksamkeit bei tiefer Dosis
Durch die besondere Herstellung kann mit einer Ceres Urtinktur ein Konzentrat an Wirkkräften angeboten werden, das etwa 10 Mal tiefer als herkömmliche Urtinkturen dosiert werden muss.
Das Ceres-Sortiment bietet eine umfangreiche Palette an heimischen Heilpflanzen, verarbeitet zu über 78 hochqualitativen Präparaten: Urtinkturen, Komplexmittel und Dilutionen.