Imperatoria ostruthium Ø

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Meisterwurz-Urtinktur
Anwendungsgebiete
Zur Magenstärkung, Magenverstimmungen, Verdauungsbeschwerden (Blähungen, Roemheld-Syndrom), akute Vergiftungserscheinungen (verursacht durch verdorbene Nahrungsmittel, Giftpflanzen, Umweltgifte, Anästhetika), Adjuvans zur Therapie von chronischen Vergiftungszuständen, verursacht durch organische Substanzen (kombiniert mit Ausleitungspräparaten!), allgemeine Schwächezustände, Bronchialerkrankungen, Verschleimungen der Atemwege, Steigerung der Abwehrkräfte

Produktinformationen

Wesen der Pflanze
Selbstbewusstsein, Befreiung aus Einengung und Zwang
Die Meisterwurz hat ein wahrhaft königliches Wesen. Sie symbolisiert ein Selbstbewusstsein, das andere nicht übergeht und auch im Mitmenschen die guten Eigenschaften hervorholen kann. Die innere Gewissheit ihrer Existenzberechtigung lässt sie anderen Menschen gegenüber wohlwollend und fördernd auftreten. Eine Aura von Glanz und Selbstverständlichkeit umgibt sie, bedrohliche Einflüsse prallen an ihr ab.
Menschen, die aus Mangel an innerer Sicherheit
leicht angreifbar sind, die dazu neigen, sich allerlei
schädigenden Einflüssen zu öffnen, können sich mit Hilfe dieses Pflanzenwesens ihrer Situation bewusst werden. Imperatoria stärkt die innere Kraft: Ein Kraftstrom erfasst die Mitte des Menschen, steigt vom Magen auf, erweitert den Brustraum und richtet die Schultern auf. Imperatoria ist auch ein äußerst potentes Antidot gegen verschiedenste Giftwirkungen auf Körper und Seele.

Inhaltsstoffe
Ätherisches Öl, Cumarinderivate, Gerbstoffe

Dosierung
So viel-fältig und einzig-artig der Mensch, so ist auch die (Heil-)Pflanze in ihrem Wesen und Wirken.

Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich für eine optimale Wahl und Dosierung Ihrer Heilpflanze von Ihrer Naturärztin beraten: [email protected]

Größe oder Maße

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Tropfen 20 ml

Produktdetails

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Heilpflanzen – mehr als nur Wirkstofflieferanten 

Die Anwendung von Arzneimitteln aus Pflanzen hat eine lange Tradition. Die Art und Weise ihrer Zubereitung wurde im Laufe der Zeit jedoch immer wieder verändert. Heutige Herstellungsverfahren konzentrieren sich in der Regel auf die chemisch nachweisbaren pflanzlichen Wirkstoffe. Die immateriellen Faktoren Information und Wesen der Pflanze sind aber für die Wirksamkeit ebenso bedeutsam. Diese feinstofflichen Wirkprinzipien reagieren jedoch sehr empfindlich auf moderne Herstellungstechniken. 

Besonderheiten

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Handarbeit und Technik 

Die von Ceres verwendeten Heilpflanzen stammen entweder aus Wildsammlung an speziell ausgesuchten Standorten oder aus biologischem Anbau. Bei Ceres werden die Pflanzen von Hand geerntet und geschnitten, die Ansätze werden von Hand gerührt und filtriert. Dem liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass durch Vermeiden von hochtourigen Verarbeitungsprozessen die feinstofflichen Wirkprinzipien von Heilpflanzen bewahrt werden können. Durch die von Ceres entwickelte Mörsermühle werden ausserdem die Wirkkräfte in einem Ausmass verstärkt, wie es durch Handarbeit alleine nicht möglich wäre. Die Verarbeitung im geschlossenen System (unter Luftausschluss) verhindert zudem die Oxidation und Verflüchtigung von Wirk- und Aromastoffen. Die durchschnittlich zweijährige Reifung in geschlossenen Glasflaschen führt zur Vollendung des Aromas und zur Entfaltung des Wesens der Pflanze. 

Hohe Wirksamkeit bei tiefer Dosis 

Durch die besondere Herstellung kann mit einer Ceres Urtinktur ein Konzentrat an Wirkkräften angeboten werden, das etwa 10 Mal tiefer als herkömmliche Urtinkturen dosiert werden muss. 

Das Ceres-Sortiment bietet eine umfangreiche Palette an heimischen Heilpflanzen, verarbeitet zu über 78 hochqualitativen Präparaten: Urtinkturen, Komplexmittel und Dilutionen.